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From: kaj <kaj@kaj.at>  Save Address  Block Sender
To: hans_extrem@hotmail.com
Date: Tue, 15 Jun 1999 20:39:00 +0200
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bin heute wieder ewig in dieser gruft und bestreite wie ein bl–der ein
meeting nach dem anderen - bock ist schon gegangen, aber danach fragt ja
keiner.

habe heute einige wirklich b¸rgerliche muttis schwer mit stories
verunsichert - die haben auf ein inserat geantwortet, in dem ich nest
bauen und einsamkeit ade angeboten hab - bin schon auf die remail
gespannt

es war ein cooler abend, die party war am kochen, die ersten chicas
hatten schon ihren toplessdance auf der bar absolviert, als ich durch
den berauschten schleier vor der realit”t ein wunderh¸bsches m”dchen
sah.

die pilze die mir ein freund als "heilsamen tee" serviert hatte,
plazierten den zenith ihrer wahnsinnigen wirkung mitten in meinen
versuch kontakt zu jener einsamen und gelangweilten sch–nheit
aufzunehmen.sie nippte schon  zu lange an ihrem cola  ohne
aufmerksamkeit zu erregen, als daŝ ich mit widerst”nden irgendwelcher
art gerechnet h”tte.

etwas taumelnd aber selbstsicher schleppte ich mich zur bar und
quetschte mich an den maŝen vorbei bis direkt vor den barkeeper und
....neben sie. sie , oh mein gott roch sie gut. sofort hatte ich gefallen
an ihrem duft gefunden, der offensichtlich genau f¸r diesen zweck,
diesen moment, von irgendeinem marketingchef, irgendeiner modefirma
kreiert wurde. dieses w”sserchen vermischte sich auf bet–rende art mit
ihrem duft, der, w”re es nach meiner verdrehten sicht gegangen, direkt
aus ihrem unschuldig weiŝen h–schen an meine nase gedrungen war.

"flasche vodka, ein paar dosen, eis und geschnittene zitronen" versuchte
ich mit einer paranoiden geste dem baarkeeper zu sagen. es schlug fehl,
die gesamte koordination meiner sinne schien zu einem gewaltigen
administrativen aufwand zu werden. ich war hellwach, aber ich wuŝte
nicht wie laut es war, ich war, welche farben das licht hatte, denn
jedesmal wenn ich versuchte diese informationen zu erfassen ver”nderten
sie sich.

nach einem weiteren gescheiterten versuch ¸bernahm der ursprung meiner
bewegungslust die kontrolle; sie l”chelte mich an als sie dem typen die
bestellung s”uselte udn es traf mich wie einen blitz - ich wollte sie
haben - jetzt und unbedingt. mir war klar, das ich in diesem zustand
absolut beschissen aussehen muŝte, aber es gibt frauen die diesen flair
schon bei ernest hemingway sch”tzten und neuerer zeit auch bei nicholas
cage, also?!

"es war mir egal; die puppe muŝte mich an ihrer chacha riechen lassen,
muŝte einfach bereit sein mir ihren slip in den mund zu stecken muŝte...."
w”hrend ich in orgiastische bilder verfiel, die mich fast meines atems
beraubt h”tten. sagte sie kurz und s¸ŝ:"geld?!" nein , nein ich werde
nicht daf¸r bezahlen, nein niemals - diesen gedanken muŝte sie an meinem
gesicht abgelesen haben und sie sagte:"vodka?, dosen? usw?" ok-ok-na
klar die bestellung!?

ich zahlte sie lud auf, sie sagte:"wohin?" ich verstand "fick mich" es
lag nicht daran was sie sagte, es lag daran was ich wollte. in meiner
hose hatte sich alles eher dramatisch entwickelt; ich hatte das gef¸hl
mein phall w”chst die hose entlang nach unten um von dort direkt in ihre
sicherlich warme und weiche pussy vorzustoŝen. sie schnappte sich auch
noch die gl”ser und sagte:" daf¸r will ich aber auch ein glas!?" ein
glas? EIN glas? wenn sie m–chte kann sie die ganze flasche alleine
leeren!! wir machten uns auf den weg.

zur¸ck am tisch war es wieder etwas normaler, ich hatte meine fassung
wiedergewonnen und stellte der ganzen mannschaft meine errungenschaft
vor; anja, meine freundin schmunzelte verschmitzt, ich war sicher ihr
ging es wie mir. der tee hinterlieŝ niemanden unber¸hrt.

die maus setzte sich zwischen uns und war ab diesem moment gefangene
unserer gedanken. sie hieŝ yasmin, eigentlich yasmina, aber yasmin gab
ihr eine unbeschreiblich ferne erotik in die stimme. wir tranken und
suchten den rausch der uns alle erfasst hatte weiter auszubauen um nur
den roten faden der dekadenz unseres verlangens nicht zu verlieren. anja
fing pl–tzlich und ohne eigentlichen grund an yasmin zu einem, nur einem
einzigen zungenkuŝ zu ¸berreden und bekr”ftigte ihre forderung als sie
beide handgelenke der geforderten umfaŝte und ihren mund in einen fast
unerh–rt nahen abstand zu yasmins lippen brachte.
yasmin schloŝ die augen, so als wolle sie nur nicht gewahr werden was
gleich passieren w¸rde. anja begann ihre zunge ohne hast und anstrengung
in den inzwischen leicht ge–ffneten mund unserer sehnsucht einzuf¸hren.
es sah aus als w¸rde sie yasmins mund mit ihrer zunge ficken. sie fickte
ihren mund, allein die wiederholung dieses satzes verschaffte mir eine
schmerzhafte steifheit in der hose, die unbedingt platz und betreuung
suchte. ich nahm anjas hand und f¸hrte sie an mein glied, das inzwischen
wild pochend die enge der shorts hinter sich gelassen hatte und direkt
unter dem letzten hinderniss wartete. sie checkte nur kurz meinen
erregungsgrad um sofort wieder zu verschwinden und die kleine hand von
yasmin zielsicher auf dem reiŝverschluŝ zu plazieren. ich war auŝer mir.
es war soweit, ich zwang mich die augen offen und nicht verdreht zu
halten um nicht den ganzen tisch nerv–s zu machen. gottseidank waren
meine jungs keine linkswichser und starrte konzentriert auf die
tanzfl”che um ev auch ...

anja fasste yasmin ans kinn und danach mit der anderen hand am genick;
so steuerte sie die bewegung ihrer zunge in yasmins mund und gab yasmin,
deren hand noch immer etwas unbeholfen und fast bewegungslos auf meinem
stab ruhte, keine m–glichkeit zu entrinnen. es war unsinnig anzunehmen,
daŝ diese schwer atmende, von erregung gel”hmte erscheinung neben uns
soetwas erwog, aber es war ein echt scharfes machtspiel.

anja fasste yasmin an ihren haaren und zog ihren kopf etwas nach hinten,
nunleckten wir gemeinsam ihren hals und diese mischung aus fremd und
vertraut schaffte in uns beiden zur gleichen zeit ein bestimmtes
bed¸rfniss, das wir vorerst noch vor unserem "opfer" verborgen hielten.
anjas hand –ffnete meinen reiŝverschluŝ und es war auch ihre hand die
yasmin an mein verschwitztes und prall gef¸lltes glied f¸hrte an dem
diese sofort und nun ohne scheu auf und ab zu gleiten begann.

sofort griff ich ihr an die br¸ste, die man wirklich gut festhalten
konnte, ich zog vor lauter geilheit ein wenig zu fest an ihren
brustwarzen, was mir einen festen griff an meinem schwanz und ein nie
wieder geh–rtes ultimativscharfes st–hnen irgendwo tief aus ihrer kehle
bescherte. sie war wie von sinnen, festgenagelt zwischen uns beiden
versuchte sie immer wieder fassung zu erlangen. jeden ihrer versuche
ihrem kleinen k–rper eine kurze pause der luststeigerung zu verschaffen
wurde von anja und mir durch weitere eroberungen ihrer privat parts
unterbunden. ich dachte insgeheim wie sch–n es w”re w¸rde sie vor lust
und ersch–pfung in ohnmacht fallen, aber sie hielt tapfer mit. ihre
bewegungen an meinem schwanz kamen zwischendurch immer wieder zum
stillstand oder fielen ¸bertrieben unrythmisch aus, was mich aber nur in
meiner sicherheit ¸ber ihren erregungszustand best”rkte.

ich wollte nicht darauf warten, daŝ irgendjemand von uns feststellte,
daŝ wir nachhause geh–rten usw., also griff ich zielsicher zwischen ihre
ge–ffneten schenkel, die sie nun schon die l”ngste zeit fest aneinander
preŝte. kaum sp¸rte sie meine hand an ihrem slip, l–ste sie ihre beine
voneinander und kam mir auch noch willig und suchend mit ihrem unterleib
entgegen. ihr slip war wunderbar naŝ und es war jene heiŝe,
wohlriechende n”ŝe, die ich schon zu beginn unseres aufeinandertreffens
festgestellt hatte. diese feuchtigkeit die die haut meiner h”nde und
finger seit meiner ersten begegnung mit einem m”dchen immer wieder in
falten fallen lieŝ. dieses naŝ machte mich rasend und ich bohrte mittel- und
zeigefinger so tief es ging in ihre spalte. den slip ¸ber den fingern
versuchte ich an ihrer steifen klit vorbei in ihr inneres vorzudrigen
ich war wie von sinnen und nicht mehr bereit mich von meinem ansinnen
abbringen zu lassen. ich massierte die innenseite ihrer warmen muschi
und sp¸rte bei jedem druck den ich auf die innenseite ihres schambeins
aus¸bte wie sich ein heiŝer und nasser strom von urin uber meinen
handballen ergoŝ. sie hatte ihren kopf nach hinten ¸ber die couchlehne
gelegt und wimmerte als w¸rde sie weinen. anja machte sich inzwischen
daran ihr feuchtes fleisch von dem kleinen rosa slip zu trennen der mein
vorgehen im selben maŝ behinderte wie er mein w¸ten forcierte.
als sie schlieŝlich mit einem erschrockenen blick meine hand und das
darunterbefindliche sofa mit rythmischen wohlriechenden spritzern
¸berschwemmte fielen wir alle drei in ein komat–ses aufatmen und
starrten uns einen kurzen moment der n¸chternheit ¸berrascht an.

2 b continued

schlaf gut und tr”um s¸ŝ

kaj

ok,ok alles ohne hintergrund inreal - nur um allem vorzubeugen

aber ich habe mich entschlossen einen porno zu produzieren und auf diese
art werden die szenen allein fertig.

spam opfer 1 ist 40 und sucht freundlichen akademiker mit dem sie die
freizeit sinnvoll gestalten kann - mmphfffhahahaaaha - daf¸r bin ich
auch
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